Zürcher Regierung zieht positive Bilanz der Verwaltungsreform

publiziert: Donnerstag, 24. Apr 2003 / 17:16 Uhr

Zürich - Der Zürcher Regierungsrat zieht eine positive Bilanz der wirkungsorientierten Verwaltungsführung. Die Verwaltungsreform trage dazu bei, die staatliche Leistungsfähigkeit besser auf veränderte Anforderungen auszurichten.

Die Verwaltungsreform wif! startete der Regierungsrat 1995 für die Dauer von zwei Legislaturperioden. Das Hauptziel bestand darin, für die eingesetzten öffentlichen Gelder eine möglichst hohe Wirkung zu erreichen.

Eine externe Evaluation ergab, dass bei der Erhöhung der Steuerungsfähigkeit von staatlichen Tätigkeiten die Ziele besser erreicht wurden als bei der Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Bürgerinnen und Bürger sowie bei der Verbesserung der Effizienz.

Die Planung und Steuerung mit dem Instrument des Konsolidierten Entwicklungs- und Finanzplans (KEF) sowie die Globalbudgetierung bewährten sich, teilte die Zürcher Regierung in einem Communiqué mit.

Die Effizienzverbesserungen belaufen sich auf über 100 Millionen Franken - dies bei einem Projektaufwand von rund 10 Millionen. In den Direktionen liefen über 60 Einzelprojekte. Dazu kam eine Reihe von direktionsübergreifenden Projekten wie etwa das e-Government.

Der Regierungsrat zieht insgesamt eine positive Bilanz der Verwaltungsreform: In allen Zielbereichen wurden Fortschritte erzielt, auch wenn der Grad der Umsetzung unterschiedlich ist.

Die Verwaltungsreform wird Ende 2003 nach acht Jahren abgeschlossen. Darüber hinaus sollen die positiven Ergebnisse der Reform gesichert und die verbleibenden Defizite abgebaut werden.

(bert/sda)

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