Stärke 7,8
Schweres Erdbeben in Nepal - über 1450 Tote
publiziert: Samstag, 25. Apr 2015 / 19:11 Uhr / aktualisiert: Sonntag, 26. Apr 2015 / 03:55 Uhr
Kathmandu - Schwere Zerstörungen und hunderte Opfer hat ein schweres Erdbeben im Himalaya-Staat Nepal hinterlassen: Bei dem Beben der Stärke 7,8 kamen landesweit mindestens 1450 Menschen ums Leben.
Das sagte Informationsminister Minendra Rijal am Samstagabend vor Journalisten. Allein in der Hauptstadt Kathmandu starben mindestens 630 Menschen. Auch aus Nordindien wurden Dutzende Opfer gemeldet.
Ein Polizeisprecher sagte, aus allen Regionen Nepals mit Ausnahme des äussersten Westens seien Opfer gemeldet worden. Die Sicherheitskräfte seien mobilisiert worden, um bei den Rettungsarbeiten zu helfen und die Bedürftigen zu unterstützen. Über die betroffenen Gebiete wurde der Notstand ausgerufen.
Die Kommunikation mit den entlegeneren Regionen des gebirgigen Landes war so schwierig, dass Informationen über die Lage nach dem Erdbeben erst allmählich in Kathmandu eintrafen.
Das Beben der Stärke 7,8 ereignete sich in geringer Tiefe und hatte Nepal sowie Teile Indiens zur Mittagszeit erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS lag das Epizentrum des Bebens rund 80 Kilometer nordwestlich von Kathmandu. Die Erdstösse dauerten zwischen einer halben Minute und zwei Minuten.
Trümmerbeseitigung mit blosser Hand
Wie Augenzeugen berichteten, stürzten Bewohner der Hauptstadt nach Beginn des Bebens ins Freie, während mehrere Häuser einbrachen. Auch der Dharhara-Turm aus dem 19. Jahrhundert im Zentrum der Altstadt stürzte ein, weitere historische Gebäude wurden schwer beschädigt.
Der internationale Flughafen von Kathmandu wurde wegen Schäden vorübergehend geschlossen. Die Rettungsarbeiten in Kathmandu wurden durch den Zusammenbruch der Kommunikationsleitungen behindert. Bewohner bildeten Menschenketten, um für die Hilfsfahrzeuge die Trümmer von den Strassen zu räumen.
Eine indische Touristin berichtete, wie sie dabei geholfen habe, Verletzte zu den Krankenwagen zu bringen und die Toten für den Abtransport zu bergen. «Wir sind gezwungen, die Leichen übereinanderzustapeln, damit sie hineinpassen», sagte sie.
Basislager am Mount Everest verschüttet
Das Beben löste am Mount Everest Lawinen aus. Eine davon begrub Teile des Basislagers unter sich, wo zum Start der Klettersaison etwa 1000 Bergsteiger versammelt sind. Ein Vertreter der Tourismusbehörde sprach von mindestens zehn Toten, unter ihnen ausländische Bergsteiger.
Ein Kletterer aus Rumänien, Alex Gavan, schrieb im Kurznachrichtendienst Twitter, es gebe «viele Tote», es sei eine «Riesenkatastrophe». Sollte nicht bald Hilfe per Helikopter kommen, würden noch mehr Menschen sterben.
Andere Bergsteiger berichteten über Twitter, sie seien während des Bebens aus ihren Zelten gestürmt und um ihr Leben gerannt. Kollegen seien eingeschlossen worden. «Bitte betet für alle», schrieb einer.
Ein Behördenvertreter erklärte, Hilfe sei unterwegs, aber wegen heftigen Schneefalls könnten die Helikopter die Kletterer nicht erreichen. In der gebirgigen Region gibt es immer wieder schwere Erdbeben. Im Jahr 2011 kamen bei einem Beben der Stärke 6,9 im Nordwesten Indiens und in Nepal 110 Menschen ums Leben.
Tote auch in Nordindien
Auch am Samstag waren die Erdstösse in Nordindien und Bangladesch zu spüren, so in der Hauptstadt Dhaka, wo die Menschen teilweise in Panik auf die Strasse stürzten. Medienberichten zufolge wurden in einer Textilfabrik am Rande von Dhaka 50 Arbeiter verletzt, als sie ins Freie drängten.
Auch in Neu Delhi bebte die Erde. Indiens Behörde für Meteorologie teilte mit, das Beben sei besonders in den nördlichen Bundesstaaten Uttar Pradesh, Bihar, Sikkim und West Bengal zu spüren gewesen. Demnach wurde rund 20 Minuten nach dem ersten Beben ein zweiter Erdstoss der Stärke 6,6 registriert. In Nordindien wurden insgesamt 26 Tote gemeldet, darunter 17 in Bihar. Zwei weitere Tote gab es laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua in Tibet.
Ein Polizeisprecher sagte, aus allen Regionen Nepals mit Ausnahme des äussersten Westens seien Opfer gemeldet worden. Die Sicherheitskräfte seien mobilisiert worden, um bei den Rettungsarbeiten zu helfen und die Bedürftigen zu unterstützen. Über die betroffenen Gebiete wurde der Notstand ausgerufen.
Die Kommunikation mit den entlegeneren Regionen des gebirgigen Landes war so schwierig, dass Informationen über die Lage nach dem Erdbeben erst allmählich in Kathmandu eintrafen.
Das Beben der Stärke 7,8 ereignete sich in geringer Tiefe und hatte Nepal sowie Teile Indiens zur Mittagszeit erschüttert. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte USGS lag das Epizentrum des Bebens rund 80 Kilometer nordwestlich von Kathmandu. Die Erdstösse dauerten zwischen einer halben Minute und zwei Minuten.
Trümmerbeseitigung mit blosser Hand
Wie Augenzeugen berichteten, stürzten Bewohner der Hauptstadt nach Beginn des Bebens ins Freie, während mehrere Häuser einbrachen. Auch der Dharhara-Turm aus dem 19. Jahrhundert im Zentrum der Altstadt stürzte ein, weitere historische Gebäude wurden schwer beschädigt.
Der internationale Flughafen von Kathmandu wurde wegen Schäden vorübergehend geschlossen. Die Rettungsarbeiten in Kathmandu wurden durch den Zusammenbruch der Kommunikationsleitungen behindert. Bewohner bildeten Menschenketten, um für die Hilfsfahrzeuge die Trümmer von den Strassen zu räumen.
Eine indische Touristin berichtete, wie sie dabei geholfen habe, Verletzte zu den Krankenwagen zu bringen und die Toten für den Abtransport zu bergen. «Wir sind gezwungen, die Leichen übereinanderzustapeln, damit sie hineinpassen», sagte sie.
Basislager am Mount Everest verschüttet
Das Beben löste am Mount Everest Lawinen aus. Eine davon begrub Teile des Basislagers unter sich, wo zum Start der Klettersaison etwa 1000 Bergsteiger versammelt sind. Ein Vertreter der Tourismusbehörde sprach von mindestens zehn Toten, unter ihnen ausländische Bergsteiger.
Ein Kletterer aus Rumänien, Alex Gavan, schrieb im Kurznachrichtendienst Twitter, es gebe «viele Tote», es sei eine «Riesenkatastrophe». Sollte nicht bald Hilfe per Helikopter kommen, würden noch mehr Menschen sterben.
Andere Bergsteiger berichteten über Twitter, sie seien während des Bebens aus ihren Zelten gestürmt und um ihr Leben gerannt. Kollegen seien eingeschlossen worden. «Bitte betet für alle», schrieb einer.
Ein Behördenvertreter erklärte, Hilfe sei unterwegs, aber wegen heftigen Schneefalls könnten die Helikopter die Kletterer nicht erreichen. In der gebirgigen Region gibt es immer wieder schwere Erdbeben. Im Jahr 2011 kamen bei einem Beben der Stärke 6,9 im Nordwesten Indiens und in Nepal 110 Menschen ums Leben.
Tote auch in Nordindien
Auch am Samstag waren die Erdstösse in Nordindien und Bangladesch zu spüren, so in der Hauptstadt Dhaka, wo die Menschen teilweise in Panik auf die Strasse stürzten. Medienberichten zufolge wurden in einer Textilfabrik am Rande von Dhaka 50 Arbeiter verletzt, als sie ins Freie drängten.
Auch in Neu Delhi bebte die Erde. Indiens Behörde für Meteorologie teilte mit, das Beben sei besonders in den nördlichen Bundesstaaten Uttar Pradesh, Bihar, Sikkim und West Bengal zu spüren gewesen. Demnach wurde rund 20 Minuten nach dem ersten Beben ein zweiter Erdstoss der Stärke 6,6 registriert. In Nordindien wurden insgesamt 26 Tote gemeldet, darunter 17 in Bihar. Zwei weitere Tote gab es laut der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua in Tibet.
(bert/sda)
Kommentieren Sie jetzt diese news.ch - Meldung.
Kathmandu - Nach dem schweren ... mehr lesen
Kathmandu - Die Katastrophenregion im Himalaya ist von einem starken Nachbeben erschüttert worden. Nach Angaben der US-Erdbebenwarte hatte der Erdstoss eine Stärke von 6,7. Nach dem Erdbeben vom Vortag stieg die Zahl der Todesopfer in der gesamten Region auf mehr als 2000. mehr lesen
Kathmandu - Nach dem schweren ... mehr lesen
Digitaler Strukturwandel Nach über 16 Jahren hat sich news.ch entschlossen, den Titel in seiner jetzigen Form einzustellen. Damit endet eine Ära medialer Pionierarbeit. mehr lesen 22
Forscher vom Los Alamos National Laboratory (LANL) haben als erste ein auf maschinellem Lernen basierendes seismisches Bildgebungsverfahren erfolgreich auf reale Daten angewendet. Sobald dieses Modell vollständig trainiert ist, kann es die Berechnungszeit erheblich verkürzen und genauere Modelle der Untergrundgeologie liefern. mehr lesen
Steht unser Haus noch? Diese Frage stellen sich Menschen auf der ganzen Welt, die Opfer von Waldbränden wurden. Dies festzustellen war nicht einfach, doch ... mehr lesen
Nachweis bis 2020 gefordert Brugg AG - Die Atomaufsichtsbehörde ENSI hat die ... mehr lesen
Zweimal 6,8 Quito - Ecuador ist am Mittwoch von zwei schweren Erdbeben erschüttert worden. Bei einem Beben am Mittwochmittag (Ortszeit) wurde wie zuvor schon bei einem Erdstoss in der Nacht die Stärke 6,8 gemessen, wie Präsident Rafael Correa mitteilte. mehr lesen
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=19&col=COL_2_1
- paparazzaphotography aus Muttenz 1
Foto Sanatorio Liebes news.ch Team, es ist für mich eine Ehre dass sie mein Foto des ... Di, 03.01.17 22:12 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Motor hinten oder vorne war dem Tram in Basel völlig egal! Ob ein Auto über- oder untersteuert, ist nicht von der Lage des Motors ... Mi, 01.06.16 10:54 - Mashiach aus Basel 57
Wo bleibt das gute Beispiel? Anstatt sichere, ÜBERSTEUERNDE Heckmotorwagen zu fahren, fahren sie ... Mo, 30.05.16 11:56 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Zugang "Das sunnitische Saudi-Arabien, das auch im Jemen-Konflikt verstrickt ... So, 29.05.16 22:06 - zombie1969 aus Frauenfeld 3945
Pink Phanter-Bande? Am 25. 7. 2013 hat eine Befreiung von Pink Panther-Mitglied Milan ... So, 29.05.16 15:38 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
ja, weshalb sollte man solches tun? Ist doch krank, Gott zu beschimpfen! Das hat etwas, ... So, 29.05.16 12:12 - Gargamel aus Galmiz 10
Warum sollte man überhaupt den Glauben an Gott beschimpfen oder verspotteten? Wie krank ... So, 29.05.16 10:11 - Kassandra aus Frauenfeld 1781
Wir sind ja alle so anders als diese "Flüchtlinge". Warum sind auch nicht alle so edel, wie ... Sa, 28.05.16 20:25
Unglücksfälle Zorn über Tötung von Gorilla in US-Zoo Cincinnati - Die Tötung eines Gorillas im Zoo der ...
-
22:42
Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024 -
18:54
Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech -
15:59
Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung -
23:12
Im Notfall helfen können − Deswegen ist der Nothelferkurs so wichtig -
14:52
CBD in Mahlzeiten und Getränken: Worauf sollte man achten? -
14:43
Die Kunst des Loslassens: Leben im Einklang mit dem Wenigen -
00:00
Wie Themenhotels in der Schweiz Ihre Reise unvergesslich gestalten -
22:54
Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden -
16:40
Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet -
20:47
KI in der Kriegsplanung getestet - Letzte Meldungen
- Freie Stellen aus den Berufsgruppen Versicherung: Agenturen, Versicherung: Schaden, Leistungen, Rettung Sanität, Feuerwehr
- Dipl. RettungssanitäterIn HF 20 - 100% (m/w/d)
Zürich - Ihre Aufgaben Sie versorgen professionell die Notfallpatienten in einem dymamischen städtischen... Weiter - Partenaire financier·ère | Montages neuchâteloises | 80% et plus | all genders
La Chaux-de-Fonds - Pour atteindre vos objectifs, nous vous offrons : Une palette de produits et de services unique sur... Weiter - Partenaire financier·ère | Carouge| 80% et plus | all genders
1227 Carouge GE - Pour atteindre vos objectifs, nous vous offrons : Une palette de produits et de services unique sur... Weiter - Partenaire financier·ère | Genève| 80% et plus | all genders
rand-Lancy - Pour atteindre vos objectifs, nous vous offrons : Une palette de produits et de services unique sur... Weiter - Partenaire financier·ère | Fribourg| 80% et plus | all genders
Fribourg - Pour atteindre vos objectifs, nous vous offrons : Une palette de produits et de services unique sur... Weiter - Partenaire financier·ère | Gland| 80% et plus | all genders
Nyon - Pour atteindre vos objectifs, nous vous offrons : Une palette de produits et de services unique sur... Weiter - Partenaire financier·ère | Morges| 80% et plus | all genders
Morges - Pour atteindre vos objectifs, nous vous offrons : Une palette de produits et de services unique sur... Weiter - Administration 40-60% (assistant/e au commandement du corps de sapeurs-pompiers)
Murten - Vos tâches Dans cette fonction à la teneur variée, vous appuyez et... Weiter - Partenaire financier·ère | Lausanne | 80% et plus | all genders
Lausanne - Pour atteindre vos objectifs, nous vous offrons : Une palette de produits et de services unique sur... Weiter - Gestionnaire en Assurance Maladie FR/ANG - H/F à 100%
Ecublens VD - Dans le cadre de cette fonction, vous serez en soutien au niveau de la gestion et du conseil dans... Weiter - Über 20'000 weitere freie Stellen aus allen Berufsgruppen und Fachbereichen.
Der Remoteserver hat einen Fehler zurückgegeben: (500) Interner Serverfehler. Source: http://www.news.ch/ajax/top5.aspx?ID=0&col=COL_3_1
Möchten Sie zu diesen Themen eine eigene
Internetpräsenz aufbauen?
www.informationen.ch www.krankenwagen.swiss www.touristin.com www.augenzeugen.net www.kommunikation.org www.hilfsfahrzeuge.shop www.schweres.blog www.menschenketten.eu www.abtransport.li www.hauptstadt.de www.textilfabrik.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Internetpräsenz aufbauen?
www.informationen.ch www.krankenwagen.swiss www.touristin.com www.augenzeugen.net www.kommunikation.org www.hilfsfahrzeuge.shop www.schweres.blog www.menschenketten.eu www.abtransport.li www.hauptstadt.de www.textilfabrik.at
Registrieren Sie jetzt komfortabel attraktive Domainnamen!
Heute | Sa | So | |||
Zürich | 3°C | 7°C | |||
Basel | 3°C | 10°C | |||
St. Gallen | 1°C | 5°C | |||
Bern | 0°C | 8°C | |||
Luzern | 1°C | 8°C | |||
Genf | 2°C | 12°C | |||
Lugano | 6°C | 16°C | |||
mehr Wetter von über 8 Millionen Orten |
- Die Evolution des Balles an den Fussball-WMs: Von Leder bis Hightech
- Die Wertvollsten Spieler im Fussball: Aktuelle Top-Stars
- Die verborgenen Taktiken der Fussballmannschaften
- Superfoods für Fussballer: Welche Nahrungsmittel steigern die Ausdauer und Leistung auf dem Feld?
- Jenseits der Top-Clubs: Die Seele des Fussballs in kleinen Vereinen
- So gestalten Sie eine unvergessliche Fussballparty
- Der emotionale Aufstieg: Wie Fans die Siege ihres Teams hautnah erleben
- Mehr Fussball-Meldungen
- Aussenhandel schrumpft im ersten Quartal 2024
- Spannende Einblicke in die Welt der Berufsbildung
- Firmenwebsite professionell gestalten
- Adaptogene Pflanzen: Natürliche Helfer für Balance und Wohlbefinden
- KI in der Kriegsplanung getestet
- Schweizerische Exportrisikoversicherung erreicht solides Ergebnis im 2023
- Konkurse auf Dreijahreshoch
- Weitere Wirtschaftsmeldungen
- Montreux-Festival: Musik wird mit Röntgenlicht gerettet
- Reparieren statt wegwerfen: So funktioniert die Reparatur von Elektrogeräten
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Die Kopfhörer für erholsamen Schlaf
- Der Renault 5 kommt zurück - diesmal elektrisch
- Makerspaces: Orte der Kreativität und Innovation
- 13,3% der Erwerbstätigen verwenden bei ihrer Arbeit nie digitale Geräte
- Letzte Meldungen
- BMW Vision Neue Klasse X: So sieht der iX3-Nachfolger aus
- Durchbruch bei der Wasserstoffproduktion
- Uhren für Klimaaktivisten: ID Genève setzt voll auf Nachhaltigkeit
- Revolutionäre Energiespeicher: Superkondensator aus Zement, Wasser und Russ
- «co-operate»: Modell für klimagerechtes Bauen
- Schweizer Finanzplatzakteure entwickeln gemeinsam die Net-Zero Data Public Utility
- Tesla baut neue Mega-Factory in Shanghai
- Letzte Meldungen
- Seminare zum Thema Erste Hilfe-Kurse
- BLS-AED-Komplettkurs (Generic Provider)
- e-Nothelferkurs (Praxisteil)
- Sportbetreuer:in - Erstversorgung von Sportverletzungen
- KineRescue - Soforthilfe im Alltag
- Nothilfe am Kind (0-8 Jahre)
- Nothilfe am Kind (0-8 Jahre) Sommerkurs
- e-Nothelferkurs (Praxisteil) Sommerkurs
- Nothelferkurs
- Erste Hilfe HippoSafety Pferdebetrieb (PE431)
- Unfall was tun HippoSafety Pferdebetrieb (PE435)
- Weitere Seminare